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Kontakt: Amal, Berlin! ist eine Redaktion im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH und wird finanziert von der Crespo Foundation, Porticus, der Körber-Stiftung, der Schöpflin-Stiftung, der Evangelischen Kirche sowie weiteren Partnern.

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Die Redaktion von Amal, Berlin! ist unter folgender Adresse zu erreichen:

info(at)amalberlin.de

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Amal ist eine Internetplattform mit lokalen Nachrichten auf Arabisch, Ukrainisch und Farsi/Dari. Gegründet wurde das Projekt 2016 in Berlin. Dort arbeiten inzwischen 14 Exil-Journalist:innen auf jeweils einer festen halben Stelle und berichten über alles, was in Berlin wichtig ist: Politik, Kultur und was man sonst noch wissen muss, um mitzureden und sich zu Hause zu fühlen. 2019 entstand in Hamburg die zweite Amal-Redaktion. Aus der Hansestadt berichten fünf Exil-Journalist:innen und 2023 folgt eine weitere Redaktion in Frankfurt am Main. Hier sind sechs Stellen entstanden.

Warum Amal?

Deutsch lässt sich nicht von Heute auf Morgen lernen und es dauert lange, bis Neuangekommene deutsche Medien verstehen können. Gut, wenn man schon vorher mitbekommt, worum es in der deutschen Gesellschaft, in Politik und Kultur geht. Nach dem Motto: “Nur wer weiß, was passiert, kann sich beteiligen und mitreden!” ermöglicht Amal Neuangekommenen, sich schneller in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

Arbeiten im Exil

Amal, Berlin! bietet Journalis:innen im Exil eine berufliche Zukunft. Auch für deutschsprachige Medien ist der besondere Blickwinkel der Amal, Berlin! Autoren und Autorinnen interessant. So hat die Redaktion mehrere Chrismon Spezial Hefte gestaltet und liefert regelmäßig Beiträge für verschiedene Redaktionen.

Themen, die bewegen

Amal, Berlin! ist Lokaljournalismus dicht an der Leserschaft: Die Redaktion ist im engen Austausch mit ihren Lesern und Leserinnen. Die Artikel werden auf Facebook gepostet und dort kommentiert und diskutiert. Oft geht es dabei auch um die Aufregerthemen unserer Zeit: Familiennachzug, Rassismus und wie Konflikte aus den Heimatländern der Neuangekommenen auch in Deutschland eine Rolle spielen.  Amal steht hier für unaufgeregten, ausgewogenen Journalismus und bietet so einen Rahmen für Meinungsaustausch über alles, was Neuangekommene in Deutschland bewegt.